C-Stromstörer

C-Stromstörer zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Stromstörungsleistung aus, sondern auch durch die weiteren Eigenschaften für emaillierte Rührsysteme.

• Flexibilität für Reaktoren: Angeflanscht, kann leicht in einen Reaktor ein- oder ausgebaut werden, wenn der Prozess einen hohen Störgrad (C-Stromstörer für Dispersion, Emulsion, Suspension) oder einen niedrigen Störgrad (Paddelstromstörer für Kristallisation/kein Stromstörer für hohe Viskositäten) benötigt
• Hoher Störgrad: Ein einzelner C-Stromstörer hat einen Störgrad von 0,69. In Kombination mit einem zweiten C-Stromstörer steigt der Störgrad auf 0,9, was dem Störgrad von drei Wandstauleisten  entspricht.
• Am Reaktor wird kein Stutzen  „verschwendet“: In der Achse des „C-Stromstörers“ ist ein Prozessanschluss vorhanden. Der „C-Stromstörer" beeinträchtigt den Platz für Stutzen am Reaktor nicht nachteilig.

Flexibilität bei der Wartung: Im Allgemeinen haben alle Arten von Stromstörern eine kürzere Lebensdauer als der Behälter, in dem sie installiert sind.

• C-Stromstörer sind genau wie Paddelstromstörer auch angeflanscht. Sie können leicht entfernt, neu emailliert und ohne Demontage des Reaktors ausgetauscht oder installiert werden
• Temperaturmessfühler, ohne Beeinflussung der Umgebung
• Verfügbar mit Korrosionsüberwachung

 C-Stromstörer können leicht in bestehenden Reaktoren nachgerüstet werden, wenn ein vorhandener oder verschlissener Paddelstromstörer im Kern des Prozesses ersetzt werden soll. Es gibt vielerlei Vorteile:

• Der Rührleistungseintrag kann die Produktivität drastisch erhöhen
• Eine weiterer großer Stutzen steht  für den Prozess zur Verfügung
• Die axiale C-Stromstörer-Stutzen ist der ideale Ort für den Eintrag von Flüssigkeiten oder Feststoffen über oder unter der Oberfläche. Die starke Turbulenz unter diesem Stutzen sorgt für eine schnelle Diffusion in das Produkt
• Verbesserung der Leistung eines bestehenden Reaktors mit einer geringen Investition und zu reduzierten Installationskosten